Ernährung und Flüssigkeit am Lebensende

Nahrung und Flüssigkeit, Kalorien und Milliliter treten am Lebensende hinter dem Empfinden von Appetit und Durst zurück.
Erstere belasten den Sterbeprozess, letztere drücken ein sich zurückerinnerndes Lustempfinden aus. Diese Gelüste lassen sich durch geringe Mengen geschmacksintensiver Speisen und Getränken befriedigen.

Dies gelingt auch mithilfe guter Mundpflege.
In diesem intimen Akt drückt sich auch noch einmal die Liebe und Zuneigung zwischen eng verbundenen Menschen aus.

Ernährung am Lebensende (PDF)